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27. тур
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27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund
28 марта 2024 г. - 3:30 Часов
30 марта 2024 г. - 21:49 Часов
Ganz ehrlich, das war dann schon wieder so eine Leistung, wo man nicht auf einzelne Spieler losgehen muss.
Das war halt von vorne bis hinten von der ganzen Mannschaft zu wenig.
Ist ja jetzt nicht so, dass Dortmund nen richtig krasses Spiel gemacht hat.
Die haben engagiert verteidigt aber in eigenem Ballbesitz sah das auch recht mies aus.
Natürlich trotzdem verdient der Sieg, aber das war kein Topspiel bei dem beide Mannschaften ein gutes Spiel machen.
Hat tatsächlich gewirkt, als ob Leverkusens später Sieg da allen irgendwie die Energie genommen hat, nach dem Motto "Ach, was solls, wird ja eh nichts mehr" und so haben sie dann auch gespielt...
Das war halt von vorne bis hinten von der ganzen Mannschaft zu wenig.
Ist ja jetzt nicht so, dass Dortmund nen richtig krasses Spiel gemacht hat.
Die haben engagiert verteidigt aber in eigenem Ballbesitz sah das auch recht mies aus.
Natürlich trotzdem verdient der Sieg, aber das war kein Topspiel bei dem beide Mannschaften ein gutes Spiel machen.
Hat tatsächlich gewirkt, als ob Leverkusens später Sieg da allen irgendwie die Energie genommen hat, nach dem Motto "Ach, was solls, wird ja eh nichts mehr" und so haben sie dann auch gespielt...
30 марта 2024 г. - 21:54 Часов
Zitat von DrBall
Völlig richtig. Diese Truppe hat bereits letzte Saison kaum Charakter gezeigt und davor auch nicht.
Es ist alleine die Qualität von Kane die vorne den größeren Unterschied macht und das mit Leverkusen dieses Jahr einfach ein echt guter Konkurrent mal dabei ist, nachdem die letzten Jahre dauerhaft die Gegner schon die Segel gestrichen hatten.
Der BVB hätte letztes Jahr den Deckel drauf machen müssen, vergeigt es aber am letzten Spieltag. Bereits da war klar, dass da zu wenig kommt von der Mannschaft.
Die verschleißt einen Trainer nach dem nächsten und niemand zeigt solchen Spielern mal die klare Kante, weil sie ja unsere "Stars" sind.
Dass Nagelsmann als NM dann bei Kimmich keinen Versuch mehr startet ihn irgendwie ins DM noch einzubauen sondern die einfach besseren Gündogan und Kroos vorzieht, zeigt auch schon woher der Wind weht. Die Gerüchte, dass er das auch auf Vereinsebene wollte, werden mMn durchaus genährt.
Dabei ist Kimmich nicht der Schwächste im DM, die Rolle geht klar an Goretzka, der seit 3 Trainern absteigende Leistungen zeigt und man fragt sich wirklich ob man hier zu 10. Antritt, nur weil er alle jubel-Spiele mal ein Tor einstreut.
Musiala ist gut, hoch talentiert muss aber an sich arbeiten sonst rennt ihm der Wirtz weg. Dass er auf einem ähnlichen Niveau kicken kann, bezweifele ich nicht, aber die Fortschritte lassen etwas zu wünschen übrig diese Saison.
Coman, Sané und Gnabry, sind halt dieselben Sachen die man seit 4 Jahren über sie schreibt. Unkonstant, ähnliche Schwächen wie damals. Da ändert sich nichts.
Kane ist einfach gut und ersetzt Lewandowski als den Spieler der in der Offensive so viel kaschiert hat.
Ganz ehrlich, wenn ich mir überlege dass mit Müller und Neuer Spieler die noch eher etwas Mentalität mitbrachten, wobei Neuer da in den letzten Jahren auch nachgelassen hat, bald ihre Schuhe an den Nagel hängen, wird mir ganz anders, wenn ich sehe wer da als Führungsspieler verbleibt.
Aber klar, die Trainer sind schuld. Wenn der nächste an der Seitenlinie steht wird es besser.
Zitat von gruenstich
wie man immer noch die alleinschuld beim trainer suchen kann ist mir absolut schleierhaft.
ja, tuchel muss im sommer folgerichtig gehen.
genauso folgerichtig ist es jedoch wenn man diese ganzen möchtegern mentalitätsspieler die hier im jahr mit 18mio+ nach hause gehen, endlich mal die tür zeigt!
bitte nochmal vor augen führen was hier an trainern schon alles durch diese mannschaft verschließen wurde.
bei davies würde ich das aktuelle vertragsangebot komplett zurückziehen, sorry aber was der woche für woche spielt ist nicht mal sein aktueller vertrag wert!
Zitat von wurschtkopf
die Spieler haben heute den Vorstand nochmal daran erinnert, dass Tuchel definitiv nach der Saison gehen muss... nicht dass die nach der Alonso Absage noch auf dumme Ideen kommen...
die Spieler haben heute den Vorstand nochmal daran erinnert, dass Tuchel definitiv nach der Saison gehen muss... nicht dass die nach der Alonso Absage noch auf dumme Ideen kommen...
wie man immer noch die alleinschuld beim trainer suchen kann ist mir absolut schleierhaft.
ja, tuchel muss im sommer folgerichtig gehen.
genauso folgerichtig ist es jedoch wenn man diese ganzen möchtegern mentalitätsspieler die hier im jahr mit 18mio+ nach hause gehen, endlich mal die tür zeigt!
bitte nochmal vor augen führen was hier an trainern schon alles durch diese mannschaft verschließen wurde.
bei davies würde ich das aktuelle vertragsangebot komplett zurückziehen, sorry aber was der woche für woche spielt ist nicht mal sein aktueller vertrag wert!
Völlig richtig. Diese Truppe hat bereits letzte Saison kaum Charakter gezeigt und davor auch nicht.
Es ist alleine die Qualität von Kane die vorne den größeren Unterschied macht und das mit Leverkusen dieses Jahr einfach ein echt guter Konkurrent mal dabei ist, nachdem die letzten Jahre dauerhaft die Gegner schon die Segel gestrichen hatten.
Der BVB hätte letztes Jahr den Deckel drauf machen müssen, vergeigt es aber am letzten Spieltag. Bereits da war klar, dass da zu wenig kommt von der Mannschaft.
Die verschleißt einen Trainer nach dem nächsten und niemand zeigt solchen Spielern mal die klare Kante, weil sie ja unsere "Stars" sind.
Dass Nagelsmann als NM dann bei Kimmich keinen Versuch mehr startet ihn irgendwie ins DM noch einzubauen sondern die einfach besseren Gündogan und Kroos vorzieht, zeigt auch schon woher der Wind weht. Die Gerüchte, dass er das auch auf Vereinsebene wollte, werden mMn durchaus genährt.
Dabei ist Kimmich nicht der Schwächste im DM, die Rolle geht klar an Goretzka, der seit 3 Trainern absteigende Leistungen zeigt und man fragt sich wirklich ob man hier zu 10. Antritt, nur weil er alle jubel-Spiele mal ein Tor einstreut.
Musiala ist gut, hoch talentiert muss aber an sich arbeiten sonst rennt ihm der Wirtz weg. Dass er auf einem ähnlichen Niveau kicken kann, bezweifele ich nicht, aber die Fortschritte lassen etwas zu wünschen übrig diese Saison.
Coman, Sané und Gnabry, sind halt dieselben Sachen die man seit 4 Jahren über sie schreibt. Unkonstant, ähnliche Schwächen wie damals. Da ändert sich nichts.
Kane ist einfach gut und ersetzt Lewandowski als den Spieler der in der Offensive so viel kaschiert hat.
Ganz ehrlich, wenn ich mir überlege dass mit Müller und Neuer Spieler die noch eher etwas Mentalität mitbrachten, wobei Neuer da in den letzten Jahren auch nachgelassen hat, bald ihre Schuhe an den Nagel hängen, wird mir ganz anders, wenn ich sehe wer da als Führungsspieler verbleibt.
Aber klar, die Trainer sind schuld. Wenn der nächste an der Seitenlinie steht wird es besser.
Meines Erachtens wäre das heute mit Pavlovic, der eben leider wegen Rekonvaleszenz heute ausfiel, besser gelaufen. Der Junge bringt einfach die notwendige Ballsicherheit und Übersicht im ZM mit, spielt auch kluge Schnittstellenpässe, die fast immer ankommen und für seine Mitspieler gut zu verarbeiten sind,macht das Spiel nach vorne damit schneller und strukturierter. Heute ohne ihn eben wieder das Gegenteil und Rückfall in ein pomadiges und Fehlpass-lastiges Spiel im MF und ein schwaches, ungenaues, zu langsames Spiel nach vorne.
Эта статья в последний раз редактировалась A-Elf 30 марта 2024 г. на 21:59 Часов
30 марта 2024 г. - 22:28 Часов
Zitat von Icey1312
und hier gibts welche, die ernsthaft mit kimmich verlängern wollen
Zitat von Felli
Kane, Müller, Sane, Goretzka und Kimmich alle um die 18-20 Mio pro Jahr und ein Davies will in die selbe Kategorie aufsteigen.
Coman auch 20 Mio aber ständig verletzt.
Wahnsinn in Reinform!
Kane, Müller, Sane, Goretzka und Kimmich alle um die 18-20 Mio pro Jahr und ein Davies will in die selbe Kategorie aufsteigen.
Coman auch 20 Mio aber ständig verletzt.
Wahnsinn in Reinform!
und hier gibts welche, die ernsthaft mit kimmich verlängern wollen
Heute der beste Mann, hat der mehr Biss auch ein guter Kapitän. Das Interview auch auch gut. Auch Sané einer der wenigen der heute Feuer hatte.
Davies war Licht und Schatten, sein Torschuss mit dem schwachen Fuß kann ich ihm nicht ankreiden. Sieht halt natürlich beschissen aus.
Was heute gefehlt hat waren die Alternativen, Laimer war ein völliger Fremdkörper. Die IV mag solide sein aber viel zu langsam. Erschreckend fand ich, dass wir es auf der Gegenseite nicht ausnutzen konnten. Hummels macht ein Bomben Spiel aber einer Musiala vernascht ihn in 9/10 Spielen auch so, heute hatte selbst er keinen Willen. Übrigens, auch ein Goretzka war heute als einer der wenigen voll motiviert, mach den Fehler, bügelt ihn aus, vorne kommen ein paar Pässe nicht an weil einfach keiner seinen Hintern bewegt hat, beim ersten hat sich Kane ja noch entschuldigt aber beim Rest, finster.
Was man heute halt gesehen hat, wer im 16er ausgeholfen hat und wer nicht. Müller, Sané und eben Goretzka haben da 100% gegeben.
Weiter positiv, Mazraoui, Gnabry und Coman ebenfalls engagiert dabei. Wären die Fit geblieben, dann wären wir wohl noch im Rennen.
Fakt bleibt aber auch, nächste Saison braucht es in der Breite Verstärkung, das wird ohne Verlängerung nichts. Zum status quo bräuchten wir mindestens 2 Spieler die auch in der CL starten könnten. Wir hatten hier mal genug 6er/8er um quasi fast nur damit zu starten.
Jetzt fehlt ein Spieler mit nicht mal vollen 9 Profispielen und Bayern hat KEINE Alternative mehr.
Ihr dürft da gerne alle unserer Stammspieler, auch die unter der Top 5 ihrer Position gehören, wegreden. Sagen wir mal Kimmich, Goretzka, Davies, Sané und Müller gehen. Was wollt ihr dann holen? 5-7 gestandene Spieler im Sommer? Ohne Trainer? Haben wir irgendeinen Scheich im Keller oder wie soll das klappen?
30 марта 2024 г. - 22:54 Часов
оценки игроков - Бавария
3,0S. Ulreich
5,0Eric Dier
4,0M. de Ligt
5,5A. Davies
2,0J. Kimmich
3,0N. Mazraoui
5,0L. Goretzka
5,5K. Laimer
4,5J. Musiala
2,5K. Coman
5,0L. Sané
4,0Mathys Tel
4,0T. Müller
4,0S. Gnabry
3,5Harry Kane
Selten so einen blutleeren Auftritt der Bayern gesehen, v. A. gegen Dortmund. HZ 1 war ok und etwas unglücklich, HZ 2 war bodenlos schwach bis die Einwechselungen durch waren.
Pavlovic hat an allen Ecken gefehlt, bei Laimer hat es technisch an allen Ecken gefehlt, Davies maximal schwach gespielt, Leroy wieder mal verzweifelt (und erfolglos) versucht mit dem Kopf durch die Wand zu rennen und bei Dier reicht es dann halt doch nicht für einen Klub an der Spitze der Nahrungskette. Auch von Goretzka kam mir wieder zu wenig Offensivinput, dachte der hat nach der Nchtnominierung für den DFB nun mehr Geltungsdrang in seinem Spiel.
Eigentlich konnte mich nur Kimmich überzeugen, wenn die Teamkollegen nur halb soviel Einsatz und Siegeswille zeigen würden wie er, dann hätte man den BVB heute abgeschossen. So reicht ein solider Auftritt des BVB um auswärts 3 Punkte zu holen - passiert hoffentlich so schnell nicht mehr. Coman nach der Einwechselung ganz ok aber dann eben auch nicht mehr entscheidend beteiligt um wenigstens einen Punkt zu erspielen.
Jetzt muss man sich vor den wichtigen Arsenal spielen gut vorbereiten und dann v.A. wieder motiviert aufspielen. Nicht mehr so wie heute bitte.
31 марта 2024 г. - 12:38 Часов
Zitat von denneshow
Nur weil der Kopf in die Richtung blickt, müssen es nicht auch die Augen sein. Er erklärt es doch gut und sagt, dass er nur den Ballkontakt wahrgenommen hat. Sonst hätte er doch auch gepfiffen und noch ne "dunkelgelbe" Karte gezeigt. Rot war das für mich auch nicht, weil Ryerson Musiala nicht voll trifft, sondern so halb von der Seite. Hat man in der einen Kamera super gesehen. Ball war natürlich trotzdem im Jenseits.
Zitat von Macca
Und Osmers stellt sich dann danach hin -was ihn grundsätzlich ja ehrt- und erzählt, dass er das nicht gesehen habe...Dabei sieht man doch auf den TV-Bildern bestens, dass er da direkt auf den Zweikampf kuckt. Und was der VAR dann taugt?! Nun ja...das ist jedenfalls bedeutend mehr #isso als all die Möchtegern-Kann-Vielleicht-Entscheidungen der letzten Jahren...
Und Osmers stellt sich dann danach hin -was ihn grundsätzlich ja ehrt- und erzählt, dass er das nicht gesehen habe...Dabei sieht man doch auf den TV-Bildern bestens, dass er da direkt auf den Zweikampf kuckt. Und was der VAR dann taugt?! Nun ja...das ist jedenfalls bedeutend mehr #isso als all die Möchtegern-Kann-Vielleicht-Entscheidungen der letzten Jahren...
Nur weil der Kopf in die Richtung blickt, müssen es nicht auch die Augen sein. Er erklärt es doch gut und sagt, dass er nur den Ballkontakt wahrgenommen hat. Sonst hätte er doch auch gepfiffen und noch ne "dunkelgelbe" Karte gezeigt. Rot war das für mich auch nicht, weil Ryerson Musiala nicht voll trifft, sondern so halb von der Seite. Hat man in der einen Kamera super gesehen. Ball war natürlich trotzdem im Jenseits.
Osmers kann viel erklären.. Er hat hinterher auch erklärt, der VAR habe mit einer "speziellen Lupe" festgestellt, dass Hummels den Ball gar nicht mit der Hand berührt hat, obwohl das zum einen in der normalen Zeitlupe deutlich zu erkennen ist und zum anderen von Hummels selbst bestätigt wurde.
Fürs Spiel hatten beide Szenen mMn keine Auswirkung, dazu waren wir einfach von der Einstellung her schon viel zu schwach, aber auf das deutsche Schiedsrichterwesen wirft das Spiel gestern erneut kein gutes Licht.
Versteht auch kein Mensch, wieso es wieder minutenlang dauert, um beim vermeintlichen 1:2 festzustellen, dass es Abseits war und dann zum Beleg im TV ein Bild eingeblendet wurde, auf dem weder der Flankengeber noch der Dortmunder LV zu sehen war. Transparenz geht anders. Obendrein verlängert Osmers dann die eigentlich zu dem Zeitpunkt bereits verkündete Nachspielzeit um keine Sekunde, obwohl er genau das Kane sogar noch versichert hatte. Nicht, dass es ne Rolle gespielt hätte, aber dennoch ist das einfach handwerklich mies.
Das beste System hilft nichts, wenn die, die es umsetzen, unfähig sind.
Эта статья в последний раз редактировалась Mc_PW 31 марта 2024 г. на 12:43 Часов
31 марта 2024 г. - 13:05 Часов
Zitat von Mc_PW
Osmers kann viel erklären.. Er hat hinterher auch erklärt, der VAR habe mit einer "speziellen Lupe" festgestellt, dass Hummels den Ball gar nicht mit der Hand berührt hat, obwohl das zum einen in der normalen Zeitlupe deutlich zu erkennen ist und zum anderen von Hummels selbst bestätigt wurde.
Fürs Spiel hatten beide Szenen mMn keine Auswirkung, dazu waren wir einfach von der Einstellung her schon viel zu schwach, aber auf das deutsche Schiedsrichterwesen wirft das Spiel gestern erneut kein gutes Licht.
Versteht auch kein Mensch, wieso es wieder minutenlang dauert, um beim vermeintlichen 1:2 festzustellen, dass es Abseits war und dann zum Beleg im TV ein Bild eingeblendet wurde, auf dem weder der Flankengeber noch der Dortmunder LV zu sehen war. Transparenz geht anders. Obendrein verlängert Osmers dann die eigentlich zu dem Zeitpunkt bereits verkündete Nachspielzeit um keine Sekunde, obwohl er genau das Kane sogar noch versichert hatte. Nicht, dass es ne Rolle gespielt hätte, aber dennoch ist das einfach handwerklich mies.
Das beste System hilft nichts, wenn die, die es umsetzen, unfähig sind.
Zitat von denneshow
Nur weil der Kopf in die Richtung blickt, müssen es nicht auch die Augen sein. Er erklärt es doch gut und sagt, dass er nur den Ballkontakt wahrgenommen hat. Sonst hätte er doch auch gepfiffen und noch ne "dunkelgelbe" Karte gezeigt. Rot war das für mich auch nicht, weil Ryerson Musiala nicht voll trifft, sondern so halb von der Seite. Hat man in der einen Kamera super gesehen. Ball war natürlich trotzdem im Jenseits.
Zitat von Macca
Und Osmers stellt sich dann danach hin -was ihn grundsätzlich ja ehrt- und erzählt, dass er das nicht gesehen habe...Dabei sieht man doch auf den TV-Bildern bestens, dass er da direkt auf den Zweikampf kuckt. Und was der VAR dann taugt?! Nun ja...das ist jedenfalls bedeutend mehr #isso als all die Möchtegern-Kann-Vielleicht-Entscheidungen der letzten Jahren...
Und Osmers stellt sich dann danach hin -was ihn grundsätzlich ja ehrt- und erzählt, dass er das nicht gesehen habe...Dabei sieht man doch auf den TV-Bildern bestens, dass er da direkt auf den Zweikampf kuckt. Und was der VAR dann taugt?! Nun ja...das ist jedenfalls bedeutend mehr #isso als all die Möchtegern-Kann-Vielleicht-Entscheidungen der letzten Jahren...
Nur weil der Kopf in die Richtung blickt, müssen es nicht auch die Augen sein. Er erklärt es doch gut und sagt, dass er nur den Ballkontakt wahrgenommen hat. Sonst hätte er doch auch gepfiffen und noch ne "dunkelgelbe" Karte gezeigt. Rot war das für mich auch nicht, weil Ryerson Musiala nicht voll trifft, sondern so halb von der Seite. Hat man in der einen Kamera super gesehen. Ball war natürlich trotzdem im Jenseits.
Osmers kann viel erklären.. Er hat hinterher auch erklärt, der VAR habe mit einer "speziellen Lupe" festgestellt, dass Hummels den Ball gar nicht mit der Hand berührt hat, obwohl das zum einen in der normalen Zeitlupe deutlich zu erkennen ist und zum anderen von Hummels selbst bestätigt wurde.
Fürs Spiel hatten beide Szenen mMn keine Auswirkung, dazu waren wir einfach von der Einstellung her schon viel zu schwach, aber auf das deutsche Schiedsrichterwesen wirft das Spiel gestern erneut kein gutes Licht.
Versteht auch kein Mensch, wieso es wieder minutenlang dauert, um beim vermeintlichen 1:2 festzustellen, dass es Abseits war und dann zum Beleg im TV ein Bild eingeblendet wurde, auf dem weder der Flankengeber noch der Dortmunder LV zu sehen war. Transparenz geht anders. Obendrein verlängert Osmers dann die eigentlich zu dem Zeitpunkt bereits verkündete Nachspielzeit um keine Sekunde, obwohl er genau das Kane sogar noch versichert hatte. Nicht, dass es ne Rolle gespielt hätte, aber dennoch ist das einfach handwerklich mies.
Das beste System hilft nichts, wenn die, die es umsetzen, unfähig sind.
Naja, also wenn Ryerson, der Torschütze zum späteren 0:2, relativ früh mit Rot vom Platz geht, hätte dies wohl schon Einfluss auf das weitere Spiel oder zumindest die Statik gehabt. Genauso ändert sich natürlich die Situation mit einem Elfer bei Rückstand 0:1 (sofern bei korrekter Erkennung der Hand-Berührung durch den VAR dann überhaupt Elfmeter gegeben worden wäre), wenn du auf 1:1 stellen kannst. Jede der beiden Situation für sich alleine bringen mMn. schon eine Auswirkung auf das Spiel, beide Situationen zusammen noch viel mehr.
Ändert nichts an unserem insgesamt schwachen Spiel, aber rote Karte und Elfer ja oder nein sind für mich schon Situationen mit Auswirkungen auf ein Spiel und haben andere Spiele (unabhängig von Bayern-Beteiligung) auch durchaus oft genug mitentschieden. Letztendlich ist das Herausholen eines Elfers auch Bestandteil des Spiels, wenn eine Mannschaft es schafft, entsprechend Druck aufzubauen und mit großem Willen auf Tore drückt, um ein Ergebnis zu drehen. Bei Leverkusen würde man in solche Situationen alle für ihre tolle Siegesmentalität hochloben, bei uns hat es dagegen angeblich keinen Einfluss aufs Spiel und am Ende sind wahlweise der Trainer oder die Spieler die Knalltüten der Nation.
31 марта 2024 г. - 13:33 Часов
Zitat von A-Lizenz
Gefährliches Spiel wäre indirekter Freistoß und somit ist das nichts für den VAR
Zitat von NoMercy80
Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.
Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.
Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.
Zitat von chnollu
Zitat von superalze
Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".
Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
gerade weil man den Leuten noch zutraut selbst nachzudenken muss man es in meinen Augen nicht speziell erwähnen, dass ein Spieler sich den Ball nicht absichtlich selbst lupfen kann und den Ball in die Hand nehmen darf.Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".
Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.
Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.
Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.
Gefährliches Spiel wäre indirekter Freistoß und somit ist das nichts für den VAR
Der VAR Quatsch bezieht sich ja auch auf die Ballberührung von Hummels Hand.
Ich gehe aber jede Wette ein, dass eine solche Klärung im Mittelfeld alleine schon wegen dem hohen Bein abgepfiffen werden würde. Auch wenn der Stürmer sich im gegnerischen Strafraum den Ball so erobern würde, wirds garantiert abgepfiffen. Das hohe Bein hat den Schiedsrichter in diesem Fall aber nichtmal interessiert.
Ändert also nichts dran, dass diese Regel, genauso wie das mal vermeintliche, mal tatsächliche Handspiel je nach Lust und Laune...und vielleicht plötzlichen Empathieanfällen...angewendet wird.
Wie gesagt, hab keinerlei Problem damit, wenn die Handspielregel für solche vollkommen unabsichtlichen Situation entschärft wird, aber dann MUSS das zwingend in jedem einzelnen Spiel und für jeden einzelnen Spieler IMMER exakt gleich gelten, wenn der Ball unkontrolliert von einem eigenen Körperteil an Hand oder Arm springt.
Wenn die Schiedsrichter das aber selbst mit VAR Hilfe nicht auf die Reihe kriegen, dann muss man sich überlegen, ob nicht einfach wieder "Hand ist Hand und Pech gehabt" eingeführt wird. Denn das Problem ist gestern auch nicht der erste Einzelfall gewesen.
31 марта 2024 г. - 14:36 Часов
Zitat von Coq-au-vin
Die Regel sagt eben nicht aus, dass es rot ist und genau deswegen kam der VAR auch nicht zum Einsatz.
Zitat von Okechukwu3
Wenn Dier normal durchzieht liegt er im Krankenhaus. Mit offener Sohle auf Kopfhöhe, 20 - 30 cm Abstand. Muss er denn Dier unbedingt treffen und ins Krankenhaus befördern. Musiala ist angeschlagen nach dem brutalen einsteigen. Gegen Xhaka gibt es da Rot und gestern nicht mal VAR. Schiedsrichter gibt es zu, es ist Dunkelgelb und die Regel sagt aus es ist rot. Schiedsrichter gibt zu er hat es nicht gesehen und VAR greift nicht ein. Bis zum vermeintlichen Abseitstor war der VAR gestern wohl damit beschäftigt Ostereier zu suchen und zu verstecken. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Das ist insgesamt schon ein Skandal was der DFB seit dem Isso von Reus bei Dortmundspielen gegen die Bayern abzieht. Aytekins Empathieanfall, wo er zugibt, in dem Moment parteiisch zu sein, damit das Spiel nicht entschieden ist, war schon ein Skandal. Das gestern kommt dazu.
Zitat von NoMercy80
Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.
Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.
Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.
Zitat von chnollu
Zitat von superalze
Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".
Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
gerade weil man den Leuten noch zutraut selbst nachzudenken muss man es in meinen Augen nicht speziell erwähnen, dass ein Spieler sich den Ball nicht absichtlich selbst lupfen kann und den Ball in die Hand nehmen darf.Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".
Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.
Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.
Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.
Wenn Dier normal durchzieht liegt er im Krankenhaus. Mit offener Sohle auf Kopfhöhe, 20 - 30 cm Abstand. Muss er denn Dier unbedingt treffen und ins Krankenhaus befördern. Musiala ist angeschlagen nach dem brutalen einsteigen. Gegen Xhaka gibt es da Rot und gestern nicht mal VAR. Schiedsrichter gibt es zu, es ist Dunkelgelb und die Regel sagt aus es ist rot. Schiedsrichter gibt zu er hat es nicht gesehen und VAR greift nicht ein. Bis zum vermeintlichen Abseitstor war der VAR gestern wohl damit beschäftigt Ostereier zu suchen und zu verstecken. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Das ist insgesamt schon ein Skandal was der DFB seit dem Isso von Reus bei Dortmundspielen gegen die Bayern abzieht. Aytekins Empathieanfall, wo er zugibt, in dem Moment parteiisch zu sein, damit das Spiel nicht entschieden ist, war schon ein Skandal. Das gestern kommt dazu.
Die Regel sagt eben nicht aus, dass es rot ist und genau deswegen kam der VAR auch nicht zum Einsatz.
Warum kommt er dann bei Xhaka gegen Köln zum Einsatz? Die Regelauslegung MUSS eindeutig bleiben und ohne einen Anfall von Empathie. Das ist schon ein kleiner Skandal was da passiert es. Für dieses Foul gibt es in es in mindestens 8 von 10 Fällen Rot und in 10 von 10 Fällen rot wenn es der Schiedsrichter nicht sieht. Da bleibt null aber null Interpretationsspielraum. Die Regel besagt Rot. Sieht es der Schiedsrichter, kann er vielleicht noch mit Gelb urteilen. Aber sogar der gibt zu, dass es dunkelgelb ist. Und wie gesagt, klare Fehlentscheidung von ihm, da er das nicht sieht. Die Regel sagt Rot, also muss VAR eingreifen. Schiedsrichter kann dann urteilen, aber es wird ihm durch die Zeitlupen nicht viel Raum bleiben.
Wenn der Schiedsrichter es nicht sieht, MUSS der VAR eingreifen. Wenn er es sieht und gleich mit gelb bestraft ist es noch vertretbar. Aber das der VAR nicht eingreift macht das System angreifbar. Dann braucht es auch kein VAR.
31 марта 2024 г. - 14:48 Часов
Zitat von Okechukwu3
Warum kommt er dann bei Xhaka gegen Köln zum Einsatz? Die Regelauslegung MUSS eindeutig bleiben und ohne einen Anfall von Empathie. Das ist schon ein kleiner Skandal was da passiert es. Für dieses Foul gibt es in es in mindestens 8 von 10 Fällen Rot und in 10 von 10 Fällen rot wenn es der Schiedsrichter nicht sieht. Da bleibt null aber null Interpretationsspielraum. Die Regel besagt Rot. Sieht es der Schiedsrichter, kann er vielleicht noch mit Gelb urteilen. Aber sogar der gibt zu, dass es dunkelgelb ist. Und wie gesagt, klare Fehlentscheidung von ihm, da er das nicht sieht. Die Regel sagt Rot, also muss VAR eingreifen. Schiedsrichter kann dann urteilen, aber es wird ihm durch die Zeitlupen nicht viel Raum bleiben.
Wenn der Schiedsrichter es nicht sieht, MUSS der VAR eingreifen. Wenn er es sieht und gleich mit gelb bestraft ist es noch vertretbar. Aber das der VAR nicht eingreift macht das System angreifbar. Dann braucht es auch kein VAR.
Zitat von Coq-au-vin
Die Regel sagt eben nicht aus, dass es rot ist und genau deswegen kam der VAR auch nicht zum Einsatz.
Zitat von Okechukwu3
Wenn Dier normal durchzieht liegt er im Krankenhaus. Mit offener Sohle auf Kopfhöhe, 20 - 30 cm Abstand. Muss er denn Dier unbedingt treffen und ins Krankenhaus befördern. Musiala ist angeschlagen nach dem brutalen einsteigen. Gegen Xhaka gibt es da Rot und gestern nicht mal VAR. Schiedsrichter gibt es zu, es ist Dunkelgelb und die Regel sagt aus es ist rot. Schiedsrichter gibt zu er hat es nicht gesehen und VAR greift nicht ein. Bis zum vermeintlichen Abseitstor war der VAR gestern wohl damit beschäftigt Ostereier zu suchen und zu verstecken. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Das ist insgesamt schon ein Skandal was der DFB seit dem Isso von Reus bei Dortmundspielen gegen die Bayern abzieht. Aytekins Empathieanfall, wo er zugibt, in dem Moment parteiisch zu sein, damit das Spiel nicht entschieden ist, war schon ein Skandal. Das gestern kommt dazu.
Zitat von NoMercy80
Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.
Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.
Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.
Zitat von chnollu
Zitat von superalze
Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".
Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
gerade weil man den Leuten noch zutraut selbst nachzudenken muss man es in meinen Augen nicht speziell erwähnen, dass ein Spieler sich den Ball nicht absichtlich selbst lupfen kann und den Ball in die Hand nehmen darf.Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".
Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.
Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.
Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.
Wenn Dier normal durchzieht liegt er im Krankenhaus. Mit offener Sohle auf Kopfhöhe, 20 - 30 cm Abstand. Muss er denn Dier unbedingt treffen und ins Krankenhaus befördern. Musiala ist angeschlagen nach dem brutalen einsteigen. Gegen Xhaka gibt es da Rot und gestern nicht mal VAR. Schiedsrichter gibt es zu, es ist Dunkelgelb und die Regel sagt aus es ist rot. Schiedsrichter gibt zu er hat es nicht gesehen und VAR greift nicht ein. Bis zum vermeintlichen Abseitstor war der VAR gestern wohl damit beschäftigt Ostereier zu suchen und zu verstecken. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Das ist insgesamt schon ein Skandal was der DFB seit dem Isso von Reus bei Dortmundspielen gegen die Bayern abzieht. Aytekins Empathieanfall, wo er zugibt, in dem Moment parteiisch zu sein, damit das Spiel nicht entschieden ist, war schon ein Skandal. Das gestern kommt dazu.
Die Regel sagt eben nicht aus, dass es rot ist und genau deswegen kam der VAR auch nicht zum Einsatz.
Warum kommt er dann bei Xhaka gegen Köln zum Einsatz? Die Regelauslegung MUSS eindeutig bleiben und ohne einen Anfall von Empathie. Das ist schon ein kleiner Skandal was da passiert es. Für dieses Foul gibt es in es in mindestens 8 von 10 Fällen Rot und in 10 von 10 Fällen rot wenn es der Schiedsrichter nicht sieht. Da bleibt null aber null Interpretationsspielraum. Die Regel besagt Rot. Sieht es der Schiedsrichter, kann er vielleicht noch mit Gelb urteilen. Aber sogar der gibt zu, dass es dunkelgelb ist. Und wie gesagt, klare Fehlentscheidung von ihm, da er das nicht sieht. Die Regel sagt Rot, also muss VAR eingreifen. Schiedsrichter kann dann urteilen, aber es wird ihm durch die Zeitlupen nicht viel Raum bleiben.
Wenn der Schiedsrichter es nicht sieht, MUSS der VAR eingreifen. Wenn er es sieht und gleich mit gelb bestraft ist es noch vertretbar. Aber das der VAR nicht eingreift macht das System angreifbar. Dann braucht es auch kein VAR.
Sehr gut dargelegt. Wir sollten hier nicht den Fehler machen eine Schiedsrichter-"Leistung" für die gestrige Niederlage und den Saisonverlauf verantwortlich zu machen, aber da sind schon einige Dinge "sehr merkwürdig verargumentiert" worden. Unbestritten das auch wir schon von Entscheidungen profitiert haben, aber es sollte einfach möglich sein Einzelfälle auch zu diskutieren und ggfs. In Frage zu stellen. Und auch wenn die gestrige Niederlage alles andere als unverdient war, wer weiß wie das Spiel gelaufen wäre wenn der BVB 2mal rot bekommen, und Dier hier einen Elfmeter erhalten hätte.
Эта статья в последний раз редактировалась Holginho 31 марта 2024 г. на 14:53 Часов
31 марта 2024 г. - 14:52 Часов
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
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