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сб, 30 марта 2024 г.
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27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund

28 марта 2024 г. - 3:30 Часов
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1041
31 марта 2024 г. - 13:11 Часов
Zitat von NoMercy80
Zitat von chnollu

Zitat von superalze

Mich nervt diese dämliche Vereinfachung von Regeln (z.B. Julia Simic). Es war für mich auch kein Elfmeter, aber dass sich die Experten dann hinstellen und sagen "wenn der Ball vom eigenen Fuß kommt und an die Hand geht, kann es kein Handspiel sein".

Äh doch, sonst könnte ich ihn mir auch hoch lupfen und mit der Hand aus dem Sechzehner schmettern. Für alles dazwischen muss der Schiri immer noch bewerten, ob es Absicht war. War es gestern meiner Meinung nach nicht, aber man sollte die Leute auch nicht komplett verdummen.
gerade weil man den Leuten noch zutraut selbst nachzudenken muss man es in meinen Augen nicht speziell erwähnen, dass ein Spieler sich den Ball nicht absichtlich selbst lupfen kann und den Ball in die Hand nehmen darf.


Macht es trotzdem nicht weniger lächerlich, wie Schiedsrichter bei solchen Situationen die Regeln willkürlich auslegen können.
Musiala wird letzte Saison aus kurzer Distanz unkontrolliert angeschossen, gibt Elfmeter und Pokal-Aus, gestern ist das natürlich gar nichts, obwohl die Hand weit über dem Kopf ist und der Ball noch viel sicherer im Tor gelandet wäre als bei Musialas Handspiel.

Und dann noch die dreiste Erklärung aus dem VAR-Keller (die gestern wohl bereits kursierte), die sich letztendlich nichtmal auf diese Regel bezieht, sondern dass man angeblich keine Berührung mit der Hand gesehen haben will...die aber jeder Einäugige gestern in der normalen Wiederholung bereits wahrgenommen hat.
Mal davon abgesehen, dass es scheinbar gar keinen interessiert hat, dass Hummels da mit seinen Stollen auf Kopfhöhe kurz vor Diers Gesicht rumgefuchtelt hat. Weiß nicht wieso sowas ansonsten überall anders auf dem Platz "Gefährliches Spiel" sein soll. Also entweder ist Stollen auf Kopfhöhe in Gesichtsnähe "Gefährliches Spiel" oder eben nicht. Eine eventuelle Gesichtsverletzung ist im Strafraum nicht weniger gefährlich als im Mittelkreis.

Wenn das weder die Schiedsrichter aufm dem Platz, noch die im Keller, gebacken bekommen, ihre Regeln gemäß Definition einzuhalten, sollte man sich wahrscheinlich Gedanken machen, ob die Regel überhaupt in der Form Bestand haben sollte oder ob man sie konsequent umsetzt.
Aber es kann und darf einfach nicht sein, dass ein Ball, der bei Spieler X von einem angeschossenen Körperteil an die eigene Hand prallt, anders gewertet wird als wenn das bei Spieler Y passiert.
Die aktuelle und willkürliche Umsetzung dieser Regel ist und bleibt einfach ein Witz.


Gefährliches Spiel wäre indirekter Freistoß und somit ist das nichts für den VAR
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1042
31 марта 2024 г. - 13:12 Часов
Zitat von A-Lizenz
Zitat von Triplefeld

Zitat von Uebungsleiter

Also bei dem Akrobaten-Sprung von Hummels ... dafür war die Körperhaltung natürlich, so kannst du nicht springen und das Bein in die Luft heben ohne dass der Arm über dem Kopf ist. Dazu kommt dass der Ball vom eigenen Fuß an die Fingernägel springt. Laut Regel also nicht zwingend Elfer.
Und Ryerson spielt doch bevor er Musiala trifft den Ball? Aber da bin ich auch 'für Foul zu pfeifen und gelb zu geben - zwingend rot war das für mich nicht.
Klar alles ärgerliche Entscheidungen, aber weit weg von einem Skandal Spiel.


Skandal ist das der VAR behauptet der Ball war nicht an der Hand. Das sieht meine Oma. Da muss man auch grundsätzlich vom Spiel weg kommen. DAS muss ein VAR sehen. Ob es jetzt Elfer ist ist zweitrangig. Da geht es grundsätzlich darum. Wenn er nicht in der Lage ist seinen Job zu machen und klarste Sachen zu erkennen soll er sich ein anderes Hobby suchen.


Soweit ich es mitbekommen habe konnte er nicht zweifelsfrei beweisen, dass er an der Hand war. Falls er es beweisen hätte können wäre es wohl dennoch kein Elfmeter gewesen, da Hummels den Ball mit dem Fuß an seine Hand abfälscht.

Zu Ryerson: aus meiner Sicht so ein Fall wo wenn er Rot gibt es stehen bleibt und wenn er kein Rot gibt halt ebenso.



Wenn er das nicht erkennt soll er sich ein anderes Hobby suchen. Das sieht man ganz klar. Das hat dann auch nix mehr mit falscher Wahrnehmung zu tun. Da fehlen grundlegende Kenntnisse. Nochmal mir ist völlig schnuppe ob das jetzt Elfer ist oder nicht. Das so fehlende Grundlagen vorhanden sind und er nicht in der Lage ist mit hilfsmitteln klarste Dinge zu erkennen, ist nicht zu akzeptieren.
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1043
31 марта 2024 г. - 13:15 Часов
Zitat von Crash

Genauso wie bei der Aktion von Reyerson ... Hier hat der VAR auch komplett eigenmächtig entschieden.


Er hat halt entschieden dass es keine zwingend rote Karte ist, deshalb auch kein Eingreifen des VAR.
Mit dunkelgelb war halt auch gemeint dass es hart an der Grenze des erlaubten war.
Hätte Ryerson nicht noch den Ball gespielt, dann wäre es mMn auch rot gewesen.

•     •     •

Walter: ÜBERTRETEN!!
Smokey: Hä?
Walter: Tut mir leid, Smokey, du warst über der Linie, das war ein Foul.
Smokey: Ach Blödsinn, schreib ´ne 8 auf.
Walter: Äh, entschuldige bitte, schreib 0 auf, der nächste ist dran.
Smokey: Blödsinn Walter. Schreib ´ne 8 auf, Dude.
Walter: Smokey, wir sind hier nicht in Vietnam, wir sind beim Bowling, da gibt es Regeln.
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1044
31 марта 2024 г. - 13:18 Часов
Zitat von Crash
Zitat von A-Lizenz

Zitat von Triplefeld

Zitat von Uebungsleiter

Also bei dem Akrobaten-Sprung von Hummels ... dafür war die Körperhaltung natürlich, so kannst du nicht springen und das Bein in die Luft heben ohne dass der Arm über dem Kopf ist. Dazu kommt dass der Ball vom eigenen Fuß an die Fingernägel springt. Laut Regel also nicht zwingend Elfer.
Und Ryerson spielt doch bevor er Musiala trifft den Ball? Aber da bin ich auch 'für Foul zu pfeifen und gelb zu geben - zwingend rot war das für mich nicht.
Klar alles ärgerliche Entscheidungen, aber weit weg von einem Skandal Spiel.


Skandal ist das der VAR behauptet der Ball war nicht an der Hand. Das sieht meine Oma. Da muss man auch grundsätzlich vom Spiel weg kommen. DAS muss ein VAR sehen. Ob es jetzt Elfer ist ist zweitrangig. Da geht es grundsätzlich darum. Wenn er nicht in der Lage ist seinen Job zu machen und klarste Sachen zu erkennen soll er sich ein anderes Hobby suchen.


Soweit ich es mitbekommen habe konnte er nicht zweifelsfrei beweisen, dass er an der Hand war. Falls er es beweisen hätte können wäre es wohl dennoch kein Elfmeter gewesen, da Hummels den Ball mit dem Fuß an seine Hand abfälscht.

Zu Ryerson: aus meiner Sicht so ein Fall wo wenn er Rot gibt es stehen bleibt und wenn er kein Rot gibt halt ebenso.


"Wohl dennoch keinen Elfmeter" ist eine reine Vermutung deinerseits. Das abfälschen von einem anderen Körperteil gilt nur, wenn der Ball beim treffen der Hand/Arm sich in keiner unnatürlichen Körperhaltung befindet. Und ich bin klar der Meinung, dass die Hand nicht zwingend 1 Meter über dem Körper sein muss, und wenn der Schirri sich die Szene in der Wiederholung erneut angeschaut hätte, wäre er vll zur gleichen Entscheidung gekommen. Wird man aber nie mehr erfahren, da der VAR bereits falsch gehandelt hat.

Genauso wie bei der Aktion von Reyerson, der Schirri konnte die Szene gar nicht bewerten, da er es schlicht nicht gesehen hatte. Und wenn der Schirri eine rotwürdige Szene nicht sieht, dann ist in den Regeln auch geschrieben, dass sich der Schirri die Szene selbst noch einmal anschauen soll. Hier hat der VAR auch komplett eigenmächtig entschieden.


Genau wie deine andere Meinung dazu ebenso lediglich eine Vermutung ist. Mich erinnert es halt an den nicht gegebenen Elfmeter bei Freiburg gegen West Ham vor einigen Wochen (nachdem der Schiedsrichter rausgeschickt wurde). Also was machen wir dann daraus? Eben -> nichts. Aber immerhin hat man was zu diskutieren zwinker

Also ich kenne die Regel so, dass er bei einer möglichen eindeutigen Fehlentscheidung rausgeschickt werden soll. Und das ist als Grundkonzept halt bereits falsch da genau das wieder Auslegungssache ist. Dadurch haben wir keine einheitliche Linie. Ich bin ja immer noch für eine Challenge pro Team für solche Szenen
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1045
31 марта 2024 г. - 13:18 Часов
Die Schiris werden mit VAR von Woche zu Woche schlechter. Dinge, die man im Spiel sehen muss werden dann ganz einfach abgewürgt indem man sagt, dass das so gerade noch dunkelgelb war und der VAR hier nicht eingreifen kann. Und die Auslegung ist von Schiri zu Schiri eine andere. Sollte es nicht der Anspruch an einen Schiedsrichter sein solche eine Szene zu sehen?
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1046
31 марта 2024 г. - 13:22 Часов
Zitat von Uebungsleiter
Zitat von Crash

Genauso wie bei der Aktion von Reyerson ... Hier hat der VAR auch komplett eigenmächtig entschieden.


Er hat halt entschieden dass es keine zwingend rote Karte ist, deshalb auch kein Eingreifen des VAR.
Mit dunkelgelb war halt auch gemeint dass es hart an der Grenze des erlaubten war.
Hätte Ryerson nicht noch den Ball gespielt, dann wäre es mMn auch rot gewesen.


Noch einmal: Dadurch dass der Schirri die Aktion gar nicht selbst gesehen hat, darf der VAR nicht alleine entscheiden, ob es rot würdig war oder nicht. Entscheidend ist, ob der Schirri die Aktion wahr genommen hat oder nicht.
Und ob der Ball noch berührt worden ist oder nicht, darf hier ebenfalls keinen Einfluss an der Farbe der Karte haben. Mal angenommen Hummels hätte bei seinem hohen Bein Dier gg den Kopf getreten, wäre es dann auch keine rote Karte, weil er noch leicht den Ball berührt hat? Es geht hier lediglich darum wie hart das einsteigen war und wo Musial getroffen worden ist.
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1047
31 марта 2024 г. - 13:23 Часов
Zitat von Uebungsleiter
Zitat von Crash

Genauso wie bei der Aktion von Reyerson ... Hier hat der VAR auch komplett eigenmächtig entschieden.


Er hat halt entschieden dass es keine zwingend rote Karte ist, deshalb auch kein Eingreifen des VAR.
Mit dunkelgelb war halt auch gemeint dass es hart an der Grenze des erlaubten war.
Hätte Ryerson nicht noch den Ball gespielt, dann wäre es mMn auch rot gewesen.

Den Ball in solchen Situationen auch (nebenher noch) spielen, bewahrt aber nicht grundsätzlich vor einer Karte. Das kommt immer auch auf die Situation an.
Meines Erachtens kann der VAR in der Situation mit Reyerson den Schiri durchaus an den Bildschirm schicken, damit sich dieser die Situation selbst ansehen kann. Oder entspricht das nicht den Regeln?
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1048
31 марта 2024 г. - 13:25 Часов
Zitat von Uebungsleiter

Er hat halt entschieden dass es keine zwingend rote Karte ist, deshalb auch kein Eingreifen des VAR.
Mit dunkelgelb war halt auch gemeint dass es hart an der Grenze des erlaubten war.
Hätte Ryerson nicht noch den Ball gespielt, dann wäre es mMn auch rot gewesen.

Ball spielen ist bei der Art des Fouls kein wirkliches Kriterium und Ball spielen heißt hier, Can spitzelt den Ball weg und trifft Reyerson.

Thielmann und Sabitzer waren bei deutlich weniger Intensität glatt Rot, ohne eine Frage. Der Punkt hier ist, Osmers sieht es gar nicht, schon da ist es m.E. ein Fall für den VAR, meldet sich der VAR und Osmers sagt er sieht da klar Dunkelgelb, dann okay aber so muss er raus geschickt werden, dann ziehen Dir auch 9/10 Schiris die rote Karte. Der einzige dem die Intensität fehlen wird ist ein Gräfe aber auch hier, Thielmann und Sabitzer hatten da deutlich weniger Intensität, Musiala muss draußen behandelt werden.
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1049
31 марта 2024 г. - 13:29 Часов
Selbst wenn es Osmers gesehen hätte oder vom VAR raus geschickt worden wäre, hätte er doch niemals Rot gezückt, weil es dazu Rückgrat bräuchte, die Regeln in so einem Spiel konsequent durchzusetzen und sich den Klagen der Dortmunder sowie gesamten neutralen deutschen Fußballwelt danach auszusetzen.

Die deutschen SR sind seit Jahren einfach eine absolute Vollkatastrophe und werden permanent schlechter. International spielen die nicht umsonst überhaupt keine Rolle, wenn es bei den großen Turnieren um wichtige Spiele geht, obwohl der DFB selbst nicht mehr weit kommt.

Woche für Woche sehen wir haarsträubende Fehlentscheidungen und Besserung ist nicht in Sicht.

Das Thema gehört einfach auf den Tisch, aber die Götter an der Pfeife darf man offensichtlich nicht mehr kritisieren, weil man ja froh sein muss, dass es sie gibt.

•     •     •

"Fußball beginnt nicht in den Beinen, sondern im Kopf." (Arrigo Sacchi)

"Der Geist ist stärker als der Körper." (Louis van Gaal)

Эта статья в последний раз редактировалась risery7 31 марта 2024 г. на 13:31 Часов
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund |#1050
31 марта 2024 г. - 13:30 Часов
Zitat von A-Elf
Zitat von Uebungsleiter

Zitat von Crash

Genauso wie bei der Aktion von Reyerson ... Hier hat der VAR auch komplett eigenmächtig entschieden.


Er hat halt entschieden dass es keine zwingend rote Karte ist, deshalb auch kein Eingreifen des VAR.
Mit dunkelgelb war halt auch gemeint dass es hart an der Grenze des erlaubten war.
Hätte Ryerson nicht noch den Ball gespielt, dann wäre es mMn auch rot gewesen.

Den Ball in solchen Situationen auch (nebenher noch) spielen, bewahrt aber nicht grundsätzlich vor einer Karte. Das kommt immer auch auf die Situation an.
Meines Erachtens kann der VAR in der Situation mit Reyerson den Schiri durchaus an den Bildschirm schicken, damit sich dieser die Situation selbst ansehen kann. Oder entspricht das nicht den Regeln?


Eine gelbe Karte ist ja in jedem Fall unstrittig, das war schon ein heftiger Tritt. Aber ganz ehrlich, es gibt sowohl Argumente gegen eine rote Karte (Ball leicht gespielt), als auch für (Intensität), dass der VAR ja nicht zweifelsfrei klären kann ob es definitiv rot ist und daher für mich auch in Ordnung so. Hätte es, wie bei Sabitzer, direkt rot gegeben, hätte es aber wahrscheinlich Bestand gehabt.
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