FC. Kaderplanung
04 апр. 2013 г. - 14:02 Часов
02 мая 2024 г. - 18:29 Часов
Zitat von dezzperado
Es muss bei Kaufoptionen zwingend auch Abschlussverträge geben. Alles andere ist einfach nicht praktikabel. Denn:
1) Wenn ein Verein die Option zieht und der Spieler dann vertragslos ist könnte er ja mit jedem Verein verhandeln und ablösefrei wechseln. Kein Verein würde unter diesen Voraussetzungen jemals eine Kaufoption ziehen.
Oder 2) der Spieler ist zwar vertragslos, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, der die Option gezogen hat, weil der trotzdem die Transferrechte hält. Eine schlimmere Verhandlungsposition für den Spieler gibt es ja gar nicht, weil er sich mit dem Verein einigen muss um spielen zu dürfen und andernfalls gar kein Gehalt bekommt, weil er nirgendwo anders unterschreiben darf. Würde kein Spieler der Welt machen.
Also muss es zwingend so sein, dass es Anschlussverträge gibt. Das heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem nachverhandeln und die Konditionen ändern kann, was bei Kilian und Chabot passiert zu sein scheint. Dann ist die Verpflichtung außerhalb der zuvor vereinbarten Kaufoption umgesetzt worden. Da alle Parteien immer Stillschweigen vereinbaren dringen die genauen Modalitäten selten nach außen und sicher wissen kann es niemand außerhalb der drei Vertragsparteien.
Es muss bei Kaufoptionen zwingend auch Abschlussverträge geben. Alles andere ist einfach nicht praktikabel. Denn:
1) Wenn ein Verein die Option zieht und der Spieler dann vertragslos ist könnte er ja mit jedem Verein verhandeln und ablösefrei wechseln. Kein Verein würde unter diesen Voraussetzungen jemals eine Kaufoption ziehen.
Oder 2) der Spieler ist zwar vertragslos, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, der die Option gezogen hat, weil der trotzdem die Transferrechte hält. Eine schlimmere Verhandlungsposition für den Spieler gibt es ja gar nicht, weil er sich mit dem Verein einigen muss um spielen zu dürfen und andernfalls gar kein Gehalt bekommt, weil er nirgendwo anders unterschreiben darf. Würde kein Spieler der Welt machen.
Also muss es zwingend so sein, dass es Anschlussverträge gibt. Das heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem nachverhandeln und die Konditionen ändern kann, was bei Kilian und Chabot passiert zu sein scheint. Dann ist die Verpflichtung außerhalb der zuvor vereinbarten Kaufoption umgesetzt worden. Da alle Parteien immer Stillschweigen vereinbaren dringen die genauen Modalitäten selten nach außen und sicher wissen kann es niemand außerhalb der drei Vertragsparteien.
Deine Überlegungen sagen aber nur, dass du den Vertrag mit dem Spieler brauchst, bevor du die Option ziehst.
Natürlich kannst du im Sommer 23 mit dem anderen Verein eine KO ohne Anschlussvertrag für den Sommer 24 vereinbaren und hast dann den Vorteil nur noch mit dem Spieler verhandeln zu müssen. Das hat dann aber bis (kurz vor) Sommer 24 Zeit.
02 мая 2024 г. - 19:43 Часов
Zitat von Eilperfelder
Deine Überlegungen sagen aber nur, dass du den Vertrag mit dem Spieler brauchst, bevor du die Option ziehst.
Natürlich kannst du im Sommer 23 mit dem anderen Verein eine KO ohne Anschlussvertrag für den Sommer 24 vereinbaren und hast dann den Vorteil nur noch mit dem Spieler verhandeln zu müssen. Das hat dann aber bis (kurz vor) Sommer 24 Zeit.
Zitat von dezzperado
Es muss bei Kaufoptionen zwingend auch Abschlussverträge geben. Alles andere ist einfach nicht praktikabel. Denn:
1) Wenn ein Verein die Option zieht und der Spieler dann vertragslos ist könnte er ja mit jedem Verein verhandeln und ablösefrei wechseln. Kein Verein würde unter diesen Voraussetzungen jemals eine Kaufoption ziehen.
Oder 2) der Spieler ist zwar vertragslos, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, der die Option gezogen hat, weil der trotzdem die Transferrechte hält. Eine schlimmere Verhandlungsposition für den Spieler gibt es ja gar nicht, weil er sich mit dem Verein einigen muss um spielen zu dürfen und andernfalls gar kein Gehalt bekommt, weil er nirgendwo anders unterschreiben darf. Würde kein Spieler der Welt machen.
Also muss es zwingend so sein, dass es Anschlussverträge gibt. Das heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem nachverhandeln und die Konditionen ändern kann, was bei Kilian und Chabot passiert zu sein scheint. Dann ist die Verpflichtung außerhalb der zuvor vereinbarten Kaufoption umgesetzt worden. Da alle Parteien immer Stillschweigen vereinbaren dringen die genauen Modalitäten selten nach außen und sicher wissen kann es niemand außerhalb der drei Vertragsparteien.
Es muss bei Kaufoptionen zwingend auch Abschlussverträge geben. Alles andere ist einfach nicht praktikabel. Denn:
1) Wenn ein Verein die Option zieht und der Spieler dann vertragslos ist könnte er ja mit jedem Verein verhandeln und ablösefrei wechseln. Kein Verein würde unter diesen Voraussetzungen jemals eine Kaufoption ziehen.
Oder 2) der Spieler ist zwar vertragslos, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, darf aber nur mit dem Verein verhandeln, der die Option gezogen hat, weil der trotzdem die Transferrechte hält. Eine schlimmere Verhandlungsposition für den Spieler gibt es ja gar nicht, weil er sich mit dem Verein einigen muss um spielen zu dürfen und andernfalls gar kein Gehalt bekommt, weil er nirgendwo anders unterschreiben darf. Würde kein Spieler der Welt machen.
Also muss es zwingend so sein, dass es Anschlussverträge gibt. Das heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem nachverhandeln und die Konditionen ändern kann, was bei Kilian und Chabot passiert zu sein scheint. Dann ist die Verpflichtung außerhalb der zuvor vereinbarten Kaufoption umgesetzt worden. Da alle Parteien immer Stillschweigen vereinbaren dringen die genauen Modalitäten selten nach außen und sicher wissen kann es niemand außerhalb der drei Vertragsparteien.
Deine Überlegungen sagen aber nur, dass du den Vertrag mit dem Spieler brauchst, bevor du die Option ziehst.
Natürlich kannst du im Sommer 23 mit dem anderen Verein eine KO ohne Anschlussvertrag für den Sommer 24 vereinbaren und hast dann den Vorteil nur noch mit dem Spieler verhandeln zu müssen. Das hat dann aber bis (kurz vor) Sommer 24 Zeit.
Das birgt für einen Verein wie den Effzeh das Risiko, dass ein anderer Verein dazwischen funken kann, wenn der Spieler einschlägt. Nehmen wir Alidou. Wenn es keinen ausgehandelten Anschlussvertrag gibt und der Spieler geht hier durch die Decke, dann kommt Wolfsburg im April und bietet ihm einen Millionenvertrag, gegen den wir nicht anbieten können. Was bringt dann die Kaufoption? Richtig: nichts. Das kann einfach nicht das Verfahren bei einer Kaufoption sein, dass man irgendwann mal mit dem Spieler verhandelt.
Wolfsburg kann zwar die Kaufoption nicht übernehmen und muss dann mit Frankfurt verhandeln, aber wir sind raus, weil wir dem Spieler keine Konditionen bieten können, die er akzeptieren würde.
Эта статья в последний раз редактировалась dezzperado 02 мая 2024 г. на 19:45 Часов
02 мая 2024 г. - 21:22 Часов
Eine Option mit dem abgebenden Verein ohne Zusage des Spielers ist keine Option, da die Option somit gar nicht sicher gezogen werden kann.
Man darf also davon ausgehen, dass Anschlussverträge ausgehandelt sind, wenn der aufnehmende Verein bei Transfer die Option explizit betont hat. Weiß nicht, wie bei Alidou oder Waldschmidt kommuniziert wurde.
Man darf also davon ausgehen, dass Anschlussverträge ausgehandelt sind, wenn der aufnehmende Verein bei Transfer die Option explizit betont hat. Weiß nicht, wie bei Alidou oder Waldschmidt kommuniziert wurde.
03 мая 2024 г. - 8:42 Часов
источник: www.express.de
Der FC wird die ligaunabhängige Kaufoption für den dänischen Außenverteidiger ziehen und die fälligen 1,5 Millionen Euro nach Genk überweisen.
Carstensen wohl entgültig fix. Benno soll ein unterschriftsreifer Vertrag vorliegen und man ist optimistisch, dass man zueinander findet.Für mich beides nachvollziehbar.
03 мая 2024 г. - 9:03 Часов
Bin gespannt ob Carstensen den Sprung von Zweikampfführung und Stellungsspiel nicht Bundesligareif ergo spielt keine Rolle mehr zu Außenverteidiger mit Bundesligapotential macht. Ist noch jung und kann sich da vielleicht noch entsprechend entwickeln, ich bin aber skeptisch. 1,5 Mio. wären zu viel für einen Back-Up Notnagel für den ebenfalls bestenfalls mittelmäßigen Benno Schmitz.
03 мая 2024 г. - 9:20 Часов
Ich hätte versucht Carstensen noch ein weiteres Jahr auszuleihen, von mir aus auch mit einer Kaufpflicht dann unter gewissen Bedingungen. Aber vielleicht hat man das sogar versucht und die Belgier haben abgelehnt. Dann macht es natürlich Sinn, die Option zu ziehen, einfach weil wir ihn für die Breite des Kaders brauchen.
03 мая 2024 г. - 9:58 Часов
Das ziehen der KO bei Carstensen war ja auch wirklich alternativlos. Finde ich gut das er fest verpflichtet wird, ehrlicherweise kann ich auch nicht ganz nachvollziehen warum er seit anderthalb Monaten komplett ohne Einsatz ist. Klar hat er auch Fehler in seinem Spiel, die haben andere aber auch und die bekommen auch noch Minuten.
03 мая 2024 г. - 10:16 Часов
Ich kann den Kauf, gerade auch in der jetzigen Situation, mehr als nachvollziehen. Vielleicht probieren wir ja in der kommenden Saison mal die 3er-Kette, da er eher offensiv seine Stärken hat. Falls Alidou nicht bleiben sollte, auch auf dem Flügel eine Alternative.
03 мая 2024 г. - 10:17 Часов
Finde ich weiterhin einen interessanten Spieler, den man für 1.5 Mio. auch mal fest verpflichten kann. Alle weiteren Umstände bereiten mir jedoch Kopfzerbrechen. Wenn man das jetzt nur macht, damit man wg. der Registrierungssperre nicht mehr über die Besetzung nachdenken muss und sich ein Alibi beschafft (mal bös formuliert), obwohl evtl. gar nicht mehr groß mit ihm geplant wird, dann fände ich das albern. Das gilt aber für alle Verlängerungen unter diesen Umständen, die man sonst nicht gemacht hätte.
03 мая 2024 г. - 12:31 Часов
Zitat von LuLuLu
Finde ich weiterhin einen interessanten Spieler, den man für 1.5 Mio. auch mal fest verpflichten kann. Alle weiteren Umstände bereiten mir jedoch Kopfzerbrechen. Wenn man das jetzt nur macht, damit man wg. der Registrierungssperre nicht mehr über die Besetzung nachdenken muss und sich ein Alibi beschafft (mal bös formuliert), obwohl evtl. gar nicht mehr groß mit ihm geplant wird, dann fände ich das albern. Das gilt aber für alle Verlängerungen unter diesen Umständen, die man sonst nicht gemacht hätte.
Finde ich weiterhin einen interessanten Spieler, den man für 1.5 Mio. auch mal fest verpflichten kann. Alle weiteren Umstände bereiten mir jedoch Kopfzerbrechen. Wenn man das jetzt nur macht, damit man wg. der Registrierungssperre nicht mehr über die Besetzung nachdenken muss und sich ein Alibi beschafft (mal bös formuliert), obwohl evtl. gar nicht mehr groß mit ihm geplant wird, dann fände ich das albern. Das gilt aber für alle Verlängerungen unter diesen Umständen, die man sonst nicht gemacht hätte.
Unter diesem Aspekt wäre es tatsächlich völliger Quatsch. Jedoch ist es eine verzwickte Situation. Wenn wir ohne CAS Urteil weder mit Schmitz verlängert, noch Carstensen verpflichtet hätten, dann stünden wir erstmal ohne RV da. Natürlich kann Thielmann diese Position spielen, in der 2. Liga eventuell sogar noch effektiver. Jedoch wissen wir nicht, ob ein neuer Trainer Thielmann ebenfalls als RV sieht.
In Summe begrüße ich die Verpflichtung, da Carstensen noch lernen wird und das Potenzial eines soliden Buli-Spielers, für Vereine wie den Effzeh, mitbringt.
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