- 27. тур
27. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund
28 марта 2024 г. - 3:30 Часов
31 марта 2024 г. - 20:12 Часов
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
31 марта 2024 г. - 20:22 Часов
Zitat von UltraInstinkt
Das ist dann aber schon lange her
Bin seit 2006 Fan und es war nie anders
Zitat von Derknig
Habe das Spiel gestern anscheinend zum Glück nicht schauen können . Faszinierend, dass in so einem ‚Spitzenspiel‘ mal wieder eine Grottenschlechte Schiedsrichter Leistung Thema ne. 1 zu sein scheint. Es waren noch schöne Zeiten, als Schiris bestenfalls in einem Nebensatz erwähnt wurden.
Habe das Spiel gestern anscheinend zum Glück nicht schauen können . Faszinierend, dass in so einem ‚Spitzenspiel‘ mal wieder eine Grottenschlechte Schiedsrichter Leistung Thema ne. 1 zu sein scheint. Es waren noch schöne Zeiten, als Schiris bestenfalls in einem Nebensatz erwähnt wurden.
Das ist dann aber schon lange her
Bin seit 2006 Fan und es war nie anders
Ich schwärme da von Collina ein Held meiner Kindheit. Gefühlt fehlerfrei
31 марта 2024 г. - 20:48 Часов
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Эта статья в последний раз редактировалась beinschuss12 31 марта 2024 г. на 20:51 Часов
31 марта 2024 г. - 21:17 Часов
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
31 марта 2024 г. - 21:58 Часов
Zitat von Macca
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
31 марта 2024 г. - 22:42 Часов
Zitat von beinschuss12
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Zitat von Macca
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Эта статья в последний раз редактировалась Triplefeld 31 марта 2024 г. на 22:46 Часов
31 марта 2024 г. - 22:49 Часов
Zitat von Triplefeld
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Zitat von beinschuss12
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Zitat von Macca
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
31 марта 2024 г. - 22:55 Часов
Zitat von Derknig
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
Zitat von Triplefeld
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Zitat von beinschuss12
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Zitat von Macca
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
Umso schlimmer wenn so grundlegende Dinge wie Ball berührt Hand nicht erkannt werden und dann das Gegenteil behauptet wird.
31 марта 2024 г. - 23:23 Часов
Zitat von Triplefeld
Umso schlimmer wenn so grundlegende Dinge wie Ball berührt Hand nicht erkannt werden und dann das Gegenteil behauptet wird.
Zitat von Derknig
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
Zitat von Triplefeld
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Zitat von beinschuss12
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Zitat von Macca
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
Umso schlimmer wenn so grundlegende Dinge wie Ball berührt Hand nicht erkannt werden und dann das Gegenteil behauptet wird.
Ist doch alles nichts Neues. Pfeifst du da gegen Dortmund wird das im Doppelpass rauf und runter diskutier, Kehl meldet sich, Watzke meldet sich, der Schiedsrichter wird für die kommenden Dortmund Spiele abgezogen oder du pfeifst es eben gegen Bayern. Es interessiert keinen, du bekommst ein tadelloses Spiel attestiert, bekommst demnächst wieder nen Topspiel und Dortmund lobt deine tolle Leistung ebenfalls.
Ist doch klar und einfach nur menschlich, wie da jeder Mensch entscheiden und pfeifen würde. Früher war es mit Hoeneß genau dasselbe. Da hattest du auch kein Bock ins Kreuzfeuer zu geraten. Nur gibt es die Abteilung Attacke bei Bayern nicht mehr. Seit dem ist’s eben bequem für die Schiedsrichter.
31 марта 2024 г. - 23:41 Часов
Zitat von Jorginho1985
Ist doch alles nichts Neues. Pfeifst du da gegen Dortmund wird das im Doppelpass rauf und runter diskutier, Kehl meldet sich, Watzke meldet sich, der Schiedsrichter wird für die kommenden Dortmund Spiele abgezogen oder du pfeifst es eben gegen Bayern. Es interessiert keinen, du bekommst ein tadelloses Spiel attestiert, bekommst demnächst wieder nen Topspiel und Dortmund lobt deine tolle Leistung ebenfalls.
Ist doch klar und einfach nur menschlich, wie da jeder Mensch entscheiden und pfeifen würde. Früher war es mit Hoeneß genau dasselbe. Da hattest du auch kein Bock ins Kreuzfeuer zu geraten. Nur gibt es die Abteilung Attacke bei Bayern nicht mehr. Seit dem ist’s eben bequem für die Schiedsrichter.
Zitat von Triplefeld
Umso schlimmer wenn so grundlegende Dinge wie Ball berührt Hand nicht erkannt werden und dann das Gegenteil behauptet wird.
Zitat von Derknig
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
Zitat von Triplefeld
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Zitat von beinschuss12
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Zitat von Macca
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Zitat von beinschuss12
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Zitat von Macca
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Zitat von beinschuss12
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
Spannende Diskussionen! Damit sollten sich dann auch alle Mimimi-Vorwürfe des letzten Jahrzehnts aus dem Lager der Bayern in Richtung Schwarz-Gelb als unberechtigt erwiesen haben.
Ansonsten sollten die Vorredner:innen doch bitte die Gelegenheit nutzen und sich am Ende des Tages damit abfinden, dass es sich bei den Schiedsrichtern letztlich um Menschen handeln, deren Entscheidungen nun einmal fehlerbehaftet sein können. Auch mit VAR-Unterstützung.
So so...es ist halt ein Unterschied, ob eine evidente Fehlentscheidung (Ryerson hat Musiala ja erkennbar gefoult und selbst die Rotwürdigkeit ist zumindest naheliegend) vorliegt, ob eine sehr spezielle Herangehensweise und fragwürdige Annahme (Hummels selbst äußert, er habe den Ball mit der Hand berührt; die Regelauslegung ist zumindest sportfern, gerade wenn man sie mit der Herangehensweise bei offensiven Handspielen vergleicht) betrachtet wird oder ob man stinknormale Zweikämpfe wie Sané-Can oder missglückte Faller wie die von Reus gerne in spielrelevante Benachteiligungen umdeuten möchte.
Und ganz ehrlich: der human factor ist seit jeher meist eine Ausrede für Unfähigkeit - gerade mit VAR muss man solche Szenen sauber und souverän lösen, aber der wird eben auch vollkommen diffus und beliebig genutzt. Teils handhabungsbedingt, teils aber wohl auch aus Wurstigkeit...
Und inwieweit nun liegt ein Unterschied zu den vielen, teils krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit gegen den BVB vor, in der Folge man insbesondere hier im Forum dem BVB und dessen Anhängerschaft eine mimosenhafte Haltung attestierteattestierte, nun aber gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, seitenlang (und vermutlich tagelang) auf diese Entscheidung(en), auch durch Vereinsoffizielle, "hinzuweisen"?
Teils "krass" ist ja schon erheblich sachfremd...da war halt kaum was krass falsches dabei. Es gab gestern auch keine Verschwörungstheorien, zumal unsanktionierte von Verantwortlichen oder Spielern.
Der Unterschied sind genau jene: sind es echte Fehlentscheidungen oder rein subjektive Bewertungen; sind sie ernsthaft ergebnisrelevant und in welchem Umfang; wird daraus ein Benachteiligungsgeflecht gesponnen, das sämtliche Begünstigungen ignoriert.
Es muss nun nicht darauf hinauslaufen, unbedingt Recht zu behalten, aber einen Ball rund 40 cm hinter der Torlinie, einen Ellbogenschlag ins Gesicht oder die Abwehr eines Torschusses mit der ausgestreckten Hand sind dann doch in meiner Wahrnehmung mindestens (!) genauso "krass" als Fehlentscheidung einzustufen wie dies nun mit den beiden gestrigen Entscheidungen getan wird. Bei dem nicht gegebenen Tor im Pokal-Finale sind wir uns hoffentlich einig, dass diese Entscheidung eine krasse Fehlentscheidung war und tatsächlich ergebnisrelevant, im Gegensatz zu Platzverweisen oder Strafstößen. Ob Bayern es gestern mit einem Mann mehr deutlich besser gemacht hätte? Vermutlich, aber nicht sicher. Ob der BVB mit rund 60 Minuten Überzahl CL-Sieger geworden wäre? Vermutlich, aber nicht sicher. Dennoch haben solche Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf jedes Spiel und sind daher möglichst korrekt zu treffen.
Hinzu kommt allerdings unbestritten (es gibt diverse Auflistungen), dass in Summe der Fehlentscheidungen oder Auslegung strittiger Szenen die Bayern bislang besser weggekommen sind als es der BVB tat.
Das zusammen genommen, führt dann verständlicherweise zu einer gewissen Voreingenommenheit in der Anhängerschaft und auch bei den offiziellen Vertretern bei der nächsten Auslegung strittiger Szenen. Sollte der nächste "Klassiker" erneut mit der für den BVB schmeichelhaften Auslegung zweier Entscheidungen mit erheblichen Einfluss auf ein Spiel zu Ende gehen, dann werden sicherlich auch hier andere Töne angeschlagen werden. Die Aussagen Bellinghams sind selbstverständlich unsäglich gewesen.
Du kommst jetzt echt mit Sachen die teils weit über 5 Jahre her sind und es weder die Torlinientechnik gab noch den VAR. Chapeau. Vor der Wende findest bestimmt auch noch was.
Ich will wohl meinen, mit der Technologie hat man sich ja Besserung erhofft, stattdessen gibt es sukzessive mehr und mehr äußerst zweifelhafte Entscheidungen oder massive Fehlentscheidungen siehe mr. Empathie
Umso schlimmer wenn so grundlegende Dinge wie Ball berührt Hand nicht erkannt werden und dann das Gegenteil behauptet wird.
Ist doch alles nichts Neues. Pfeifst du da gegen Dortmund wird das im Doppelpass rauf und runter diskutier, Kehl meldet sich, Watzke meldet sich, der Schiedsrichter wird für die kommenden Dortmund Spiele abgezogen oder du pfeifst es eben gegen Bayern. Es interessiert keinen, du bekommst ein tadelloses Spiel attestiert, bekommst demnächst wieder nen Topspiel und Dortmund lobt deine tolle Leistung ebenfalls.
Ist doch klar und einfach nur menschlich, wie da jeder Mensch entscheiden und pfeifen würde. Früher war es mit Hoeneß genau dasselbe. Da hattest du auch kein Bock ins Kreuzfeuer zu geraten. Nur gibt es die Abteilung Attacke bei Bayern nicht mehr. Seit dem ist’s eben bequem für die Schiedsrichter.
Das ist, was mir schon lange fehlt. Jemand, der solch schlechte Leistungen auch mal konstruktiv kritisiert
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