Max Eberl [Sport-Vorstand]

Ein Interview wie einst von Brazzo.
Komplett gefüllt mit Phrasen ohne jeglichen Inhalt.

also wie jedes interview von ihm. nichts neues

Wieso muss er sich überhaupt nahezu jeden Tag aufs neue dazu äußern? Kann er im Zweifel nicht einfach sagen, dass er sich dazu nicht mehr äußert und fertig?

Schade das man euch da nicht hinstellen kann.

Er hat doch quasi nix gesagt und trotzdem wird gemeckert

Ich finde, dass Kritik durchaus angebracht ist. Geht ja nicht nur um heute. Einfach mal Diskretion bewahren.

Und wenn er nicht zu Interviews geht wird er auch kritisiert. Im Sky Interview hat er trotz vieler Nachfragen nix großes gesagt

Und auch dafür wird er hier kritisiert, sind ja nur hohle Phrasen. Halten wir fest:

Er wird kritisiert, wenn er kein Interview gibt (versteckt sich)
Er wird kritisiert, wenn er sich zu Gerüchten nicht groß äußern will
Er wird kritisiert, wenn er evtl. doch mal ein paar Infos raus gibt (warum äußert er sich dazu?)

Ist einfach ein armer Kerl. Und Uli lacht sich schlapp.

Man könnte annehmen, da hat jemand vom Meister gelernt, der einst sagte: "Wenn sie wüssten, wen wir alles sicher haben." Jetzt folgt der Max mit (im übertragenen Sinne) "manchmal geht eine Tür auf, die als geschlossen galt" oder mit "das Beste kommt zum Schluss". Da kann man ja froh sein, dass es zwischendurch nicht auch noch zu "alle guten Dinge sind drei", "vier gewinnt" oder "6 aus 49" gekommen ist, die er irgendwie einbaute, aber wenn sich "10 Wochen wie 10 Jahre anfühlen", dann ist das Aussage genug und lässt tief blicken.

Es gäbe jetzt mehrere Möglichkeiten. Eine davon wäre, dass er zwischen den Stühlen befindlich aufgefressen wird, eine andere wäre, wenn er aus Frust, Enttäuschung, Ärger und sonstigen emotionalen Regungen den Freischwimmer macht, es ihm gelingt, sich von gewissen Einflüssen zu lösen, eigene Entscheidungen zu treffen und diese auch durchzusetzen im Stande ist, gegen interne Widerstände, in der Hoffnung, diese sind von Erfolg gekrönt. Der leichte Weg ist natürlich auch eine Option, den er gehen könnte, denn im heimatlichen München nicht nur zu wohnen, sondern auch auf diesem Niveau zu arbeiten und entsprechend zu verdienen, ist etwas, was einem dazu verleiten lassen kann, sich dem gewohnten Gebaren nicht zu widersetzen, weil es so u. U. eben einfacher ist, man womöglich länger in diesem "Paradies" verweilen darf.

Möge die Kraft mit ihm sein...

Von mir jedenfalls nicht. Ich würde es begrüßen. Habe mich bisher auch kaum zu Eberl geäußert. Und wie gesagt, es geht ja nicht nur um heute, sondern um das Gesamtbild. Du kannst natürlich gerne anderer Meinung sein. Ist ja kein Ding.
Эта статья в последний раз редактировалась salvadali 18 мая 2024 г. на 20:10 Часов